Geschichte

Die Anfänge der Blasmusik in Nabern reichen zurück in die Zeit der Weimarer Republik. Leider sind uns aus dieser Zeit kaum mehr Dokumente erhalten. Es ist u.a. bekannt, dass die damalige Musikkapelle Nabern 1930 bei einem Wertungsspiel in Vaihingen/Enz einen Preis erzielte. Unser inzwischen verstorbenes Ehrenmitglied Fritz Kapp – übrigens der einzige Musiker der damaligen Kapelle, der die Neugründung erlebte – wusste aus dieser Zeit noch etliche Anekdoten zu erzählen.

 

Zwei Anekdoten aus der Geschichte des „ersten Musikvereins Nabern“ aus den 30er-Jahren:

Fritz Kapp, der einzige, bei unserer Gründungsversammlung 1992 noch lebende Musiker des ersten Musikvereins Nabern, der bis zum zweiten Weltkrieg bestand erzählte uns gerne folgende Anekdote:

Nach der Probe gingen die Naberner Musiker zuweilen –damals natürlich zu Fuß- in das Gasthaus Löwen nach Bissingen. So auch an einem kalten Winterabend irgendwann in den 30er-Jahren. Nach stundenlanger, ausgiebiger Besprechung der Probenarbeit im Löwen machten sich die Musiker auf den Heimweg. Doch es hatte während der kräftigen Einkehr kräftig geschneit und es lag beinahe kniehoch der Neuschnee. Einer der Musiker war von der anstrengenden Nachbesprechung so erschöpft, dass er sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Fürsorglich hakten ihn seine Kameraden unter und schleiften ihn durch den Schnee Richtung Heimat. Doch auch sie waren arg mitgenommen, sodass sie nicht bemerkten, wie die Arme des Bedauernswerten nach hinten überstreckt waren. Bis man im heimischen Nabern ankam, waren dem hilflosen Musiker beide Schulterblätter gebrochen und er war über Wochen außer Gefecht. Über die Mühen, die seine Frau während dieser Zeit mit ihm hatte, wurde uns auch erzählt ……. aber das ist nicht zum Abdrucken geeignet.

 

Eine weitere Geschichte hat uns Fritz oft mit Stolz und Augenzwinkern erzählt.

1930 nahm der Musikverein Nabern an einem Wertungsspiel in Vaihingen/Enz teil. Die Kapelle wurde samt Instrumenten auf die offene Pritsche eines LKW verladen und ab ging es Richtung Enztal – für damalige Verhältnisse wahrscheinlich eine Weltreise. Fritz Kapp, damals 17 Jahre alt, bekam von seiner Mutter als Proviant einen Laib Apfelbrot mit auf die Reise.

Bester Laune beschlossen die Musiker, unterwegs ein Promenadenkonzert zu geben. Der LKW stoppte also an geeigneter Kulisse, man baute auf und begann zu musizieren. Doch Fritz Kapp war mit dem dumpfen Klang seiner sonst so fülligen Tuba gar nicht zufrieden. Er klopfte da ans Instrument und schraubte hier am Ventil. Doch es tat sich klanglich wenig bis nichts. Bis ihm wieder einfiel, dass er den Apfellaib seiner Mutter wegen der beengten Platzverhältnisse auf der LKW-Pritsche im Schallbecher seiner Tuba aufbewarte. Aber das verflixte Ding war mit der Hand am Arm nicht zu erreichen, steckte es doch tief in der Tuba. Also schüttelte Fritz mit kräftigem Schwung seinen Bass, das Apfellaible löste sich und flog in hohem Bogen durch die Luft ins erstaunte Publikum. Das Promenadenkonzert war gerettet. Und auch das folgende Wertungsspiel im Vaihingen. Der Musikverein Nabern erreichte die Note „sehr gut“! Der gewonnene Pokal steht heute noch in unserem Musikerräumle in Nabern.


Der zweite Weltkrieg riss dann so große Lücken in die Reihen der Musiker, dass ein Weitermachen als Blasorchester nach dem Kriege wohl keinen Sinn mehr machte. Die Instrumente wurden u.a. der Stadtkapelle Owen (!) und dem Posaunenchor Nabern vermacht oder verkauft, die überlebenden Musiker gründeten 1952 den Liederkranz Nabern.

Erst zu Beginn der 90er Jahre wurde dann in einer Nachsitzung des Beirates der Raiffeisenbank Nabern aus einer Bierlaune heraus die Idee geboren, in Nabern wieder einen Musikverein zu gründen. Denn irgendwie fehlte bei den Festlichkeiten im Ort eine Musik. Was zunächst nur als Hirngespinst herumgeisterte, nahm Dank des unermüdlichen Engagements von Hartmut Rehm rasch greifbare Formen an. Er sprach ihm bekannte Musiker aus Nabern und der näheren Umgebung an, klärte die Formalitäten mit den Behörden, hielt Ausschau nach einem geeigneten Dirigenten und fand auch Sponsoren, die das „Wagnis“ Musikverein Nabern gerne unterstützten.

Diesem persönlichen Einsatz war es dann auch zu verdanken, dass am 6. November 1992 die Gründungsveranstaltung stattfinden konnte und der Musikverein Nabern e.V. aus der Taufe gehoben wurde. 39 Personen schrieben sich als Mitglieder ein. In den ersten Vorstand wurden bei der Gründung gewählt:

 

Fritz Russ; 1.Vorsitzender
Hartmut Rehm; 2. Vorsitzender
Thomas Helber; Kassierer
Heide Frasch; Schriftführerin
Monika Lenk; passive Beisitzerin
Fritz Möhl; passiver Beisitzer
Walter Doll; passiver Beisitzer
Kurt Molt; aktiver Beisitzer
Rolf Gall; aktiver Beisitzer
Thomas Götzelmann
(als Dirigent kraft Amtes in der Vorstandschaft)

 

Fritz Kapp, der wie erwähnt als einziger noch lebender Musiker der ehemaligen Musikkapelle die Neugründung miterlebte, wurde zum Ehrenmitglied ernannt. Die bei der Gründungsversammlung Anwesenden werden den Augenblick nie vergessen, als der alte Mann beim Gründungsakt vor Rührung in Tränen ausbrach. Außerdem waren auch schon einige Musiker, die der Kapelle beitraten, bei der Gründungsversammlung anwesend, so dass Dirigent Thomas Götzelmann die erste Probe des frisch gegründeten Vereines auf Montag, den 16.November 1992 ansetzen konnte.


In dieser Probe musste man sich natürlich zunächst einmal beschnuppern. Manche sahen sich hier zum ersten Mal, manche trafen alte Bekannte wieder. Auf jeden Fall kann man festhalten, dass sich hier der Musikerstamm fand, der die Kapelle bis lange nach der Neugründung getragen hat. Ohne den Idealismus dieser Musiker wäre die lange Durststrecke des mühsamen Aufbaues nicht zu bewältigen gewesen.

Doch zurück zur ersten Probe: Natürlich musste hier zunächst der größte gemeinsame Nenner gefunden werden. Einige der Musiker waren Naberner, die in auswärtigen Kapellen spielten oder ehemalige Naberner, die verzogen waren und woanders spielten. Aber einige hatten schon seit fast ewigen Zeiten keine (Blas-)Musik mehr gemacht. 5 Jahre Pause, 9 Jahre Pause, ja 29 Jahre nicht mehr gespielt – aber die Idee wurde hoch gehalten und das Ungewisse gewagt. 5 Stücke hatte der Dirigent zur „Sondierung“ vorbereitet: Heut spielt die Blasmusik, Na Lepschi, Meine Königin, Summernight Rock und Prager Gassen. 5 Stücke mit verschiedenen Schwierigkeitsgraden. Und bald wurde deutlich, dass man aufgrund der doch recht dünnen Besetzung sehr kleine Brötchen backen musste.

Musiker der ersten Stunde waren (soweit wir sie noch zusammen gebracht haben):

 

Gebers, Henrik (Trompete)
Gall, Rolf (Flügelhorn)
Götzelmann, Thomas (Dirigent)
Hinreiner, Otto (Tuba)
Höger, Rudi (Flügelhorn)
Kapp, Helmut (Tuba)
König, Peter (Trompete)
Molt, Kurt (Flügelhorn)
Molt, Willi (Schlagzeug)
Schulz, Dietmar (Flöte)
Schulz, Wolfgang (Klarinette)
Stark, Dieter (Trompete)

 

Aber trotzdem sprach sich rasch herum, dass sich in Nabern etwas tat. Schnell fand sich der ein oder andere „Reingeschmeckte“ dazu. Oder Musiker, die nicht nur in einem einzigen Verein spielen wollten, griffen der „jungen“ Truppe unter die Arme. So konnte die junge Kapelle schon ihre erste Hauptversammlung am 29.1.1993 musikalisch umrahmen. Bei der Mitgliederversammlung der Raiffeisenbank Teck - Geschäftsstelle Nabern – am 2.4.1993 trat die Kapelle zum ersten Male „halböffentlich“ auf. Verstärkt wurde sie dabei von Musikkameraden aus Ötlingen und Vellberg (Lkr. Schwäbisch Hall), der Heimat des Dirigenten.

In der Folgezeit arbeiteten die Naberner Musiker fieberhaft an einem Repertoire. Denn in Nabern wurde seinerzeit die Ortsmitte saniert und am Gasthof „Rössle“ der Dorfbrunnen neu gestaltet. Einweihung war zur Naberner Hocketse 1993 und der Musikverein umrahmte die Festreden der Offiziellen musikalisch. Tags darauf bestand die Kapelle ihre Feuertaufe als erstmals eben beim Frühschoppen der Naberner Hocketse ein 2½-stündiges Blasmusikprogramm geboten wurde. Ein Repertoire übrigens, das lange Zeit besetzungsbedingt hauptsächlich auf böhmische Blasmusik beschränkt war. Der Holzsatz war nur mit 2 Klarinetten und einer Flöte besetzt, Tenorhorn, Bariton, Bass und Schlagzeug ebenfalls nur einfach. Saxophone und Posaunen fehlten überhaupt – natürlich ganz zu schweigen von Waldhorn, Oboe, Fagott oder ähnlichem „Luxus“. Trotzdem steckten sich die Musiker ein ehrgeiziges Ziel. Verbissen und ehrgeizig wurde geübt – sogar ein Trainingslager im Montafon wurde eingelegt. Und am 22.10.1994 konnte der Musikverein Nabern zum ersten Mal zu einem Herbstabend einladen. Motto: Böhmischer Abend. 

Nachdem nach und nach Nachwuchsmusiker, die in der zwischenzeitlich gegründeten Jugendspielgruppe ans Orchesterspiel gewöhnt worden waren, in die Kapelle eingebaut werden konnten, nahm das Ensemble langsam Formen an. Es fanden sich außerdem Freiwillige, die sich bereit erklärten, auf Posaune umzusteigen als der Flügelhornsatz überbevölkert war. Einige Jungmusiker lernten zu ihrem Erstinstrument das Saxophonspiel dazu. In einem langsamen, aber stetigen Aufwärtstrend wurden so immer mehr wichtige Stimmen gefüllt, andere ganz neu besetzt und das Repertoire erweitert. Und immer wieder stießen auch „fertige“ Musiker von außen dazu. 


Und endlich im Laufe des Jahres 1998 konnte der Musikverein Nabern von sich sagen, allein aus eigener Kraft spielfähig zu sein. Rückblickend muss man hier sagen, dass diese einzigartige Leistung, in so kurzer Zeit ein doch recht annehmbares Blasorchester aufzubauen, ohne den Idealismus der Musiker, den umsichtigen Entscheidungen der Vorstandschaft und die eiserne Geduld und das Improvisations- und Motivationstalent des Dirigenten nicht möglich gewesen wäre. So gewappnet, entschied sich die Kapelle, am Wertungsspiel des Kreisblasmusikverbandes im Jahre 2000 teilzunehmen. Weil keine Hörner und Pauken besetzt waren, meldete man sich in der Unterstufe an. Mit dem Pflichtstück „Festliche Fanfaren“ und dem Selbstwahlstück „Three bagatelles“ erreichte man auf Anhieb die Note „Sehr gut“ und schrammte damit nur um Haaresbreite an der Bestnote „ausgezeichnet“ vorbei.


In der Zwischenzeit wurden wieder etliche Jungmusiker integriert, so dass sich der Musikverein Nabern in seinem Jubiläumsjahr 2002 als stattliches 30-Mann(Frau)-Orchester mit einem hohen Anteil an Jugendlichen präsentieren konnte. Für ihr Jubiläumskonzert hatte sich die Kapelle die Highlights der früheren Konzerte und einige neue Werke ausgewählt.

 

Ein weiterer Höhepunkt war auch eine Konzertreise nach Ungarn über Pfingsten 2005, wo man in den Ortschaften Boschok und Balkonya – beide in der Nähe von Pecs - Festlichkeiten musikalisch umrahmte

Die intensive Nachwuchsarbeit trug weiter Früchte. Mit Stefan Schleich konnte ein junger engagierter Dirigent für die Gründung einer Jugendkapelle gewonnen werden. Schleich formte aus den in Ausbildung stehenden Jungmusikern ein ansehnliches Orchester. Sein Schwerpunkt lag hierbei auf konzertanter Blasmusik, für die er die bis zu 18 Kinder und Jugendlichen begeistern konnte und er schweißte die „JuKa“ zu einer einzigartigen Gemeinschaft zusammen.

 

Als Fritz Russ nach dreizehn Jahren an der Spitze des Vereins den Vorsitz abgab, wurde der seitherige 2. Vorsitzende Dietmar Schulz an der Hauptversammlung 2006 zum neuen 1. Vorsitzenden gewählt. Überhaupt zogen sich zu diesem Zeitpunkt einige aus der Gründungsspitze zurück. Doch mit Jörg Meier fand sich ein neuer Kassierer, mit Sonja Ambacher eine neue engagierte Schriftführerin. Fritz Russ wurde zum Ehrenvorsitzenden ernannt. Dietmar Schulz legte in seiner Zeit als 1. Vorsitzender die Schwerpunkte auf die Jugendarbeit und die weitere musikalische Entwicklung des Vereins. So finden z.B. seither jährlich Schülerkonzerte statt, wo die Azubis des Vereins ihr Können zum Besten geben dürfen.

 

Seit November 2005 kann der Verein seine Proben im großen Saal des Feuerwehrmagazins in Nabern abhalten - akustisch eine ganz andere Welt als der seither als Proberaum genutzte Bürgersaal im Rathaus. Diese Verbesserung war direkt messbar, denn die darauf folgenden Herbst- und Kirchenkonzerte 2006 bis 2009 gehörten zu den besten der Ära Götzelmann.

 

Stefan Schleich leitete die „JuKa“ bis 2011, bevor er berufsbedingt ausscheiden musste und die Stabführung an Sven Molt übergab. Dieser setzte die musikalischen Akzente mehr auf moderne Unterhaltungs- und Partymusik, was bei den Jugendlichen natürlich sehr gut ankam. Doch auch diesen jungen Mann holte das Berufsleben ein und er musste seinerseits die „JuKa“ abgeben. Mit Georg Götzelmann fand sich dann ein Nachfolger, der das Ensemble im Sinne seines Vorgängers weiterführte. In seine Zeit fiel dann die Phase, wo die „JuKa“ ihren Zweck erfüllt hatte und die jungen Musiker einen Leistungsstand und auch ein Alter erreicht hatten, nahezu en Block in die Stammkapelle übernommen zu werden.

 

In der Stammkapelle, so weiter gewachsen und mit vielen gut ausgebildeten Jungmusikern besetzt, kam für den bisherigen Dirigenten und Autodidakten Thomas Götzelmann im Laufe des Jahres 2011 der Punkt, wo er feststellte, dass er dieses Orchester musikalisch nicht mehr weiterentwickeln konnte. Somit gab er nach 19 Jahren zum Jahresende 2011 die Stabführung ab. Schnell wurde mit Brigitte Jakob eine Nachfolgerin gefunden. Sie übernahm die böhmisch-mährische Tradition und versuchte, sie weiter zu verfeinern. Leider musste sie bereits nach einem knappen Jahr krankheitsbedingt ihr Dirigat in Nabern beenden.

 

Anfang 2013 konnte dann in Eva Fodor eine Berufsmusikerin als Dirigentin gewonnen werden. Eva Fodor ist Lehrbeauftragte für Orchesterdirigieren, Ensembleleitung und Aufführung Zeitgenössischer Musik an der Hochschule für Musik Karlsruhe und an der Folkwang Universität der Künste in Essen – also eine ganz andere Liga als die bisherigen Dirigenten. Sie legte mit ihrem absoluten Gehör den Schwerpunkt auf die Verbesserung des Klangkörpers und der Stimmung. Und bei den von ihr gestalteten Konzerten brachte sie das Orchester zu Leistungen weit über dem seitherigen Niveau. Absoluter musikalischer Höhepunkt – wohl in der gesamten bisherigen Vereinsgeschichte - war dann auch die Aufführung von George Gershwins Rhapsodie in Blue im Originalarrangement mit Dietmar Schulz am Flügel. Doch bei der hochqualifizierten Musikerin bot sich ebenfalls bald ein berufliches Fortkommen, indem sie ihren Lehrauftrag in Essen erweitern konnte. Daher gab sie den Musikverein Nabern als das „jüngste“ der von ihr geleiteten Amateurorchester zum Jahresende 2015 ab.

 

Ebenfalls zum Jahresende 2015 legte der Dietmar Schulz die Vereinsführung in jüngere Hände und es fand sich in Sonja Ambacher eine würdige Nachfolgerin. Sie führt den Verein seit März 2016 mit klarer Linie. Dietmar Schulz wurde beim Herbstkonzert 2016 zum Ehrenvorsitzenden nominiert und in der Hauptversammlung im Februar 2017 ernannt.

 

Zeitlich lief das Ausscheiden Eva Fodors mit der Qualifikation von Sven Molt als Dirigent zusammen. Und bevor dieser „die Flucht ergreifen“ konnte und anderswo ein Orchester übernahm, wurde er zum Jahresbeginn 2016 als neuer Dirigent des Musikvereins Nabern verpflichtet. Auch seine Schwerpunkte liegen deutlich im Bereich der Gehörbildung und er führt das Orchester wieder mehr zur böhmisch-mährischen Blasmusik zurück.

 

Ein herber Schlag traf den Verein im März 2017 als Dietmar Schulz nach kurzer schwerer Krankheit verstarb. Für die meisten Musiker des Vereins war seine Beerdigung der schwerste Gang ihrer Vereinslaufbahn.

 

Im Jahr 2017 feiert der Musikverein Nabern sein Jubiläum und blick auf 25 erfolgreiche Jahre mit allen Höhen und Tiefen eines Vereins zurück und freut sich auf eine spannende Zukunft.

 

 

 

Im Mai 2017

Thomas „Gö“ Götzelmann

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